Wie, Waller Kerb? Ja wo und wann ist die denn, werden einige fragen. Heimlich still und leise wie sie kam, ist sie nunmehr schon wieder vorbei. Und dass es so war, wie es halt war verdanken wir auch in diesem Jahr der Pandemie. Doch das fühlt sich falsch an, denn bedanken tut man sich nur für schöne und angenehme Dinge. Eine ausgefallene Kerb zählt jedenfalls nicht dazu. Allerdings „a bisslwoas geht immer“, so dachten auch
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Der 25.Juni, ein denkwürdiger Freitag. Nein hier ist keine große Persönlichkeit geboren, gestorben oder was auch immer passiert. An diesem Tag haben die Waller Wespen ein Zeichen gesetzt und mit einer Veranstaltung versucht in einer von Pandemie gezeichneten Zeit ein bisschen so was wie das Gefühl der Normalität zu erzeugen.
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Ein Foto-Trip nach Frankfurt, ganz Coronakonform. Diesem nächtlichen Lichterspiel wohnt eine ganz eigene Magie inne.
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Auch wenn das vergangene Jahr eher bescheiden daherkommt, brauch sich der Wallauer Krippenweg dieses Jahr nicht zu verstecken. 133 Teilnehmer haben sich dazu entschlossen daran teilzunehmen. Auch der leidige Lockdown verschafft, mangels anderer Aktivitäten,
Zum ersten mal vor 10 Jahren, brachten die beiden Wallauerinnen Andrea Villmar-Heuss und Monika Munkelt, eine Idee aus ihrem Winterurlaub mit. Sie hatten die Vision auch in Wallau einen Brauch einzuführn, den sie im Urlaub gesehen hatten.
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Im Rahmen der Wallauer Kulturtage (Ersatzkerb 2020) hatten am Samstag den 12.Sept. 2 Comedians ihren großen kleinen Auftritt. Es war wohl ein mit „Abstand“ gelungener Abend. Bedingt durch die Hygienevorschriften, dem
damit verbundenen Abstand und daraus resultierenden Platzbedarfs, gab es in diesem Jahr eine besuchermäßig etwas abgespeckte Veranstaltung.
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Die große Wespen-Sitzung, im Ländche ein Begriff der für Qualität steht. Den Auftakt machten die kleinsten der eigenen Tanzgruppen der Waller Wespen. Die Sugarbabes stimmten das Publikum ein.
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Traditioneller Neujahrs Rock in der Harley Garage Wallau, zum bereits 17 mal trafen sich unsere Rockfans. Diesmal mit der Wiesbadener Kultband „Mallet“.
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„SoundWERK goes Christmas“, so der Titel der beiden Konzerte vom 6. und 7. Dezember in der Kirche in Wallau. SoundWERK das sind ein Chor, Band und Solisten. Beide Konzerte waren schon im Vorfeld ausverkauft. Kein Wunder, hatten die Aktiven doch schon im letzten Jahr gezeigt, was sie alles drauf haben.
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Widerstand am Wandersmann, so der diesjährige Titel des Stücks. Auch diesmal wurde wieder ein Stück Wallauer Geschichte aufgeführt. Es spielt zu Anfang des 19. Jahrhunderts, zu der Zeit, als das Ländche nicht mehr zu Hessen, sondern dem Herzogtum Nassau angehörte.
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